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| description | 13 December 2025 – 31 January 2026 WINTER BREAK | The gallery will be closed between 24 December 2025 and 4 January 2026 – including for visiting appointments | WE WISH YOU A MERRY AND RELAXING CHRISTMAS SEASON WINTERPAUSE | Zwischen dem 24. Dezember 2025 und dem 4. Januar 2026 bleibt die Galerie geschlossen – auch für Besuchsterminvereinbarungen | WIR WÜNSCHEN EUCH / IHNEN EINE FROHE ENTSPANNTE WEIHNACHTSZEIT Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski Die Galerie kajetan freut sich, unter dem Titel Sidetracked eine Einzelausstellung des niederländischen Künstlers Marc Nagtzaam (*1968) präsentieren zu dürfen. Die Ausstellung vereint aktuelle Graphitzeichnungen und neueste Riso-Drucke, in denen Nagtzaam seine charakteristische, geometrisch anmutende Formensprache erstmals um Farbe erweitert. Bereits seit den späten 1990er Jahren entwickelt Nagtzaam ein zeichnerisches Werk, das von der Spannung zwischen Ordnung und Abweichung getragen ist. Seine Arbeiten entstehen langsam, Schicht für Schicht, als sukzessive Verdichtungen von Flächen und Rhythmen. Dabei ist das Zeichnen selbst Gegenstand seiner Arbeiten —ein Prozess, der Zeit dokumentiert, visuelle Räume erschafft und den Blick auf das grundlegende Element eines Bildes lenkt: die Linie. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski (Second work from left / zweite Arbeit von links: Marc Nagtzaam | A Collection of Pages | 2025 | 59,6 x 46,3 cm | Graphite on paper / Bleistift auf Papier) In A Collection of Pages (2025) schafft Nagtzaam ein System von rechteckigen Feldern, die einem Raster ähneln könnten, würden sie nicht durch bewusste Leerstellen gekennzeichnet sein. Die offenen Partien, die den Blick auf den Bildträger — das Papier — und frühe Zeichenschichten freigeben, bezeugen einen linearen Aufbau des Bildes und lassen kleine Abweichungen innerhalb der bezeichneten Felder zu Tage treten. Die minutiös gesetzten, unzähligen Graphitstriche erzeugen ein optisches Flirren — man meint, ein vibrierendes Gewebe vor sich zu haben. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen konstruktivem Aufbau und intuitiver Setzung. Der Titel der Arbeit verweist auf einen zentralen Schritt innerhalb des künstlerischen Prozesses. Natzgaam nimmt die Arbeit mit einer strukturellen Planung auf, die einen Umweg zu gehen scheint: Aus Magazinen wählt der Künstler Seiten und Bildausschnitte, ausserdem Architekturfotos, Layouts oder frühere eigene Zeichnungen. Diese Elemente werden anschließend zu einer Collage arrangiert. Der Künstler überträgt das äussere wie innere Gefüge der Bilder aus Linien, Rändern und Feldern, die in der Folgezeit ausschraffiert und zeichnerisch definiert werden. Ursprüngliche Bilder verschwinden, neue treten an ihre Stelle, die nichts weiter als sich selbst bezeichnen und damit ausschließlich als reine Zeichnung existieren. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski (Second work from left / zweite Arbeit von links: Marc Nagtzaam | The Space of Two Weeks | 2025 | 58 x 47 cm | Graphite on paper / Bleistift auf Papier) The Space of Two Weeks (2025) greift das Verhältnis von Zeit und Fläche auf. Die einzelnen Felder sind von oben nach unten in unterschiedlichen Schichten ausgeführt: Während die oberen Felder von vielschichtigen, dunklen Graphitlagen getragen sind, lichten sich diese nach unten hin, bis sie auf vermeintlich unfertige, lediglich vorbereitete Partien treffen. In der Abfolge dieser unterschiedlich dichten Felder entstehen feine Push-and-Pull-Effekte, die der Bildfläche eine räumliche Struktur verleihen. Gleichzeitig aktiviert diese Staffelung unsere Vorstellungskraft: Wie sähe die Arbeit nach weiteren zwei Wochen aus? Wie würden sich Tonwerte und Verdichtungen verschieben? Jedes Feld verkörpert eine Zeitspanne, die Nagtzaam in materialisierter Form sichtbar macht. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski (Second work from right / zweite Arbeit von rechts: Marc Nagtzaam | No One is There | 2025 | 33,1 x 25 cm | Graphite on paper / Bleistift auf Papier) In No One is There (2025) verschiebt sich sodann der Schwerpunkt hin zu einer nahezu geschlossenen Fläche, die eine innere Bewegung trägt: Schmale, lichte Partien und minimale Tonwertwechsel rhythmisieren das hochformatige Feld. Der Titel verweist auf ein bewegtes, unstetes Gefüge — eine Ordnung, die ihre Struktur durch Unterbrechungen und Begrenzungen erhält. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski Nagtzaams Arbeiten bewegen sich im mittelformatigen Bereich, sodass die dichten Schraffuren im Nahblick eine nahezu haptische Qualität entfalten, während aus der Distanz klare geometrische Felder dominieren. Dies gilt auch für Nagtzaams neue Riso-Drucke Flächen (Zeichnungen / Farben) (2025). Das Risographieverfahren, bei dem jede Farbschicht separat durch eine Schablone gedruckt wird, erlaubt dem Künstler eine Arbeitsweise, die seinem zeichnerischen Prozess verwandt ist. Durch minimale Registerverschiebungen entstehen feine Unschärfen und Überlagerungen. In den Drucken tritt ein feines, netzartig wirkendes Punktmuster hervor – ein als Motiv gedrucktes Raster, das sich wie eine zusätzliche Schicht über die Komposition legt und das Blatt als technisches Erzeugnis ausweist. In einem der Blätter dagegen erscheinen purpurne, ursprünglich handschriftliche dynamische Linien, deren gestisches Moment durch das Druckverfahren transformiert wird: Das Gestische bleibt spürbar, geht jedoch im reproduzierten Zustand in eine strukturierende, von der Handschrift gelöste Setzung über. Auch die Farbe selbst wird nicht expressiv eingesetzt, sondern als weiterer Baustein einer strukturellen Untersuchung von Dichte und Tiefe, Fläche und Rhythmus. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski Obwohl Nagtzaams Werk ästhetisch an Strömungen der Postmoderne anknüpft — so etwa an die serielle Logik der Minimal Art oder an die geometrische Klarheit der konkreten Kunst — verschiebt er deren Prinzipien in eine originäre Richtung: Wo die Minimal Art industriell, gleichförmig und kühl wirken wollte und die konkrete Kunst auf mathematische Ordnung zielte, besteht Nagtzaam auf der Sichtbarkeit des Handgemachten mitsamt seiner vermeintlichen Imperfektionen. Raster werden offen gehalten, Flächen tragen das Gewicht ihrer händischen Schraffuren und Systeme erlauben das Ungeplante. Auch im Umgang mit Zeit unterscheidet sich Nagtzaam von konzeptuellen Positionen des späten 20. Jahrhunderts: Zeit erscheint bei ihm nicht als kalendarisches Konzept, sondern als sichtbar gewordene, allmählich verdichtete Graphitschicht. So entsteht aus der Gleichzeitigkeit von Regelmäßigkeit und Abweichung, von Struktur und Intuition, ein stilles autonomes Werk, das präzise, konzentriert und offen zugleich ist. Eliza Grabarek Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski Vita Marc Nagtzaam ist 1968 in Helmond, Niederlande geboren. Er lebt und arbeitet in Hoofdplaat, Niederlande. Der Künstler hat sich über die Jahre in der internationalen Kunstszene etabliert und eine Vielzahl von Solo- und Gruppenausstellungen realisiert. Zu seinen wichtigsten Soloausstellungen zählen unter anderem The Same and the Other (2024, Umbrella West Coast Exhibitions, Nørre Nebel, Dänemark), Texte und Bilder (2022, Alex51 Gallery, Maastricht) und Not Available (2014, De Kabinetten van De Vleeshal, Middelburg, Niederlande). Darüber hinaus zeigte er seine Arbeiten in renommierten Institutionen wie dem S.M.A.K., Gent, dem Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und der Fondazione Giuliani, Rom. Seine Werke wurden in zahlreichen Gruppenausstellungen präsentiert, darunter En Route (mit Stephan Keppel, Bradwolff Projects, Amsterdam), Trance-Action (MuZEE, Ostende, Belgien) und Bottom Line (2015, S.M.A.K., Gent). Außerdem sind seine Arbeiten in bedeutenden Sammlungen vertreten, unter anderem im Centraal Museum, Utrecht, im S.M.A.K., Gent und in der Kadist Art Foundation, Paris. Seit den 1990er Jahren hat Nagtzaam zahlreiche Werke und Texte in Roma Publications herausgebracht, einem unabhängigen Verlag, den er 1998 mitbegründete. Dieser erlangte internationale Beachtung und hat sich einen festen Platz in der Kunstwelt erobert. Die Publikationen sind unter anderem in der MoMA Library in New York, der New York Public Library (NYPL) sowie in renommierten Sammlungen wie dem Stedelijk Museum, Amsterdam und dem MACBA, Barcelona archiviert. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski Marc Nagtzaam Sidetracked Galerie kajetan, Berlin 13 December 2025 – 31 January 2026 Galerie kajetan is pleased to present Sidetracked, a solo exhibition by Dutch artist Marc Nagtzaam (*1968). The exhibition brings together recent graphite drawings and new Riso prints in which Nagtzaam expands his characteristic, geometrically inflected visual language through the use of color for the first time. Since the late 1990s, Nagtzaam has developed a drawing practice sustained by the tension between order and deviation. His works emerge slowly, layer by layer, as successive condensations of surfaces and rhythms. Drawing itself becomes the subject of the work — a process that records time, constructs visual space, and directs attention to the fundamental element of any image: the line. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski (Second work from right / zweite Arbeit von rechts: Marc Nagtzaam | A Collection of Pages | 2025 | 59,6 x 46,3 cm | Graphite on paper / Bleistift auf Papier) In A Collection of Pages (2025), Nagtzaam creates a system of rectangular fields that seem to follow the logic of a grid, though their continuity is deliberately broken by intentional gaps. The open passages, revealing the support — the paper — and early drawing layers, testify to the linear buildup of the composition and make visible the small deviations that occur within each field. The meticulously applied graphite strokes generate a visual shimmer — a vibrating mesh that seems to hover before the eye. A field of tension unfolds between constructive structure and intuitive marking. The title of the work points to a crucial step within Nagtzaam’s artistic process. He begins with a structural plan that appears to take a detour: the artist selects pages and image fragments from magazines, architectural photographs, layouts, or earlier drawings. These elements are re-arranged and then put together as a collage. Nagtzaam transfers the external and internal scaffolding of the images — their lines, edges, and fields — which are subsequently filled in and defined through drawing. The original images disappear; new ones take their place, referring only to themselves and existing solely as drawing. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski (Third work from right / dritte Arbeit von rechts: Marc Nagtzaam | The Space of Two Weeks | 2025 | 58 x 47 cm | Graphite on paper / Bleistift auf Papier) The Space of Two Weeks (2025) addresses the relationship between time and surface. The individual fields are executed in varying degrees of density from top to bottom: the upper sections consist of multilayered, dark graphite tones, which gradually lighten as the eye moves downward, until they meet what appear to be unfinished or merely prepared areas. The sequence of fields generates subtle push-and-pull effects, lending the surface a spatial presence. At the same time, this progression activates our imagination: what might the work look like after another two weeks? How would tonalities and densities shift? Each field embodies a span of time made materially visible. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski (Second work from right / zweite Arbeit von rechts: Marc Nagtzaam | No One is There | 2025 | 33,1 x 25 cm | Graphite on paper / Bleistift auf Papier) In No One is There (2025), the emphasis shifts toward an almost closed surface, yet one that holds an internal movement: narrow, bright passages and subtle tonal shifts rhythmize the vertical field. The title evokes a restless, unsettled configuration — an order maintained through interruption and limitation. Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski Nagtzaam’s works operate at a medium scale, allowing the dense graphite textures to unfold a nearly tactile quality at close range, while from a distance clear geometric structures prevail. This applies equally to his new Riso prints Surfaces (Drawings / Colors) (2025). The risograph process, in which each color layer is printed separately through a stencil, offers the artist a method closely aligned with his drawing practice. Minimal register shifts generate delicate blurrings and overlays. In these prints, a fine, net-like dotted pattern emerges — a printed raster that settles over the composition like an additional layer, marking the sheet unmistakably as a technical artifact. In another print in contrast, purple lines that were originally handwritten and dynamic appear transformed through the printing process: the gestural impulse remains perceptible, yet in reproduction it becomes a structuring, de-personalized mark. Here, color too, is not used expressively, but as another component in an ongoing investigation of density and depth, plane and rhythm. Although Nagtzaam’s work resonates with tendencies of postmodern abstraction — such as the serial logic of Minimal Art and the geometric clarity of Concrete Art — he redirects their principles in an entirely original way. Where Minimal Art aspired to an industrial, uniform, and cool appearance, and Concrete Art pursued mathematical order, Nagtzaam insists on the visibility of the handmade, with all its subtle irregularities. Grids remain permeable, surfaces carry the weight of their graphite, and systems allow for the unplanned. His treatment of time also distinguishes him from late-20th-century conceptual positions: time does not appear as a calendrical concept, but as a gradually thickened, material graphite layer. Thus, from the simultaneity of regularity and deviation, structure and intuition, emerges a quiet, autonomous body of work — precise, concentrated, and open at once. Eliza Grabarek Marc Nagtzaam | Sidetracked | Exhibition view | Courtesy the artist & Galerie kajetan | Photo: Gunter Lepkowski Vita Marc Nagtzaam was born in 1968 in Helmond, the Netherlands. He lives and works in Hoofdplaat, the Netherlands. Over the years, the artist has established himself within the international art scene and realized a wide range of solo and group exhibitions. Notable solo presentations include The Same and the Other (2024, Umbrella West Coast Exhibitions, Nørre Nebel, Denmark), Regular Features (art3, Valance, France), and Not Available (2014, De Kabinetten van De Vleeshal, Middelburg, the Netherlands). His work has also been shown in prominent institutions such as S.M.A.K., Ghent; Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam; and Fondazione Giuliani, Rome. His works have been featured in numerous duo or group exhibitions, including En Route (with Stephan Keppel, Bradwolff Projects, Amsterdam), Trance-Action (MuZEE, Oostende, Belgium), and Bottom Line (2015, S.M.A.K., Ghent). His works are included in important collections, among them the Centraal Museum, Utrecht; S.M.A.K., Ghent; and the Kadist Art Foundation, Paris. Since the 1990s, Nagtzaam has published numerous works and texts through Roma Publications, an independent press he co-founded in 1998. The imprint has gained international recognition and holds a respected position in the art world. Its publications are archived in the MoMA Library, New York; the New York Public Library; and in major collections such as the Stedelijk Museum, Amsterdam, and MACBA, Barcelona. |
| title | Marc Nagtzaam | Sidetracked |
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