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Städtebauförderrichtlinien-FAQ NRW

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Überschriften

H1 H2 H3 H4 H5 H6
0 645 0 0 0 0
  • [H2] Förderrichtlinie Stadterneuerung: Fragen und Antworten
  • [H2] 0.1 | Warum eine neue Förderrichtlinie?
  • [H2] 0.2 | Unterstützt der Bund die Neufassung der Förderrichtlinien?
  • [H2] 0.3 | Was sind die wesentlichen Veränderungen im Verfahren?
  • [H2] 0.4 | Was sind die wesentlichen Veränderungen bei Auszahlung, Reporting und Verwendungsnachweis?
  • [H2] 0.5 | Was ist bei der Antragstellung und Umsetzung neu?
  • [H2] 0.6 | Wie läuft das Verfahren ab (Flussdiagramm)?
  • [H2] 0.7 | Was sind die wesentlichen inhaltlichen Veränderungen?
  • [H2] 1.1.1 | Woraus leitet sich der Zuwendungszweck ab?
  • [H2] 1.1.2 | Wieso erfolgt eine Eingrenzung auf Zentren, Stadtteile und Quartiere?
  • [H2] 1.1.3 | Ist die Beschreibung des Zuwendungszwecks abschließend?
  • [H2] 1.1.4 | Gibt es neue Gesichtspunkte gegenüber der vorherigen Richtlinie bei der Abfassung des Förderzwecks?
  • [H2] 1.2.1 | Ist die Liste der Förderschwerpunkte abschließend?
  • [H2] 1.2.2 | Gibt es bei der Ausführung von Maßnahmen Anforderungen, die grundsätzlich zu berücksichtigen sind?
  • [H2] 1.2.3 | In Nr. 4.2 ANBest-Städtebauförderung wird das barrierefreie Bauen als Auflage für die Zuwendungsbescheide der Städtebauförderung formuliert. Was ist hier zu berücksichtigen?
  • [H2] 1.2.4 | Muss die Städtebaufördermaßnahmen zu (inter-)nationalen Klimaschutz- / Klimaanpassungszielen einen Beitrag leisten?
  • [H2] 1.3.1 | Was sind die maßgeblichen Rechtsgrundlagen?
  • [H2] 1.3.2 | Wer beteiligt sich an der Finanzierung der Städtebauförderung?
  • [H2] 1.3.3 | Gibt es einen Anspruch auf weitere Förderung?
  • [H2] 2.1.1 | Wie muss ich mir das Gebiet als Fördergegenstand vorstellen?
  • [H2] 2.1.2 | Wie definiert sich ein Stadterneuerungsgebiet?
  • [H2] 2.1.3 | Wo werden im BauGB die verschiedenen Gebiete definiert?
  • [H2] 2.1.4 | Welche Gebietskulisse ist in welchem Bundesprogramm zulässig?
  • [H2] 2.1.5 | Wo liegt der Vorteil der Bewilligung als Gesamtmaßnahme?
  • [H2] 2.1.6 | Bedarf es einer besonderen Steuerung?
  • [H2] 2.1.7 | Wie könnte ein Umsetzungszeitraum von 10 Jahren für eine Gesamtmaßnahme beispielhaft abgebildet werden?
  • [H2] 2.1.8 | Muss das Untersuchungsgebiet des ISEK dem Fördergebiet der Gesamtmaßnahme entsprechen?
  • [H2] 2.1.9 | Welche Vorgaben gibt es für die Abgrenzung eines Fördergebietes? Gibt es in großen und kleinen Kommunen andere Regelungen oder Anforderungen?
  • [H2] 2.2.1 | Was unterscheidet ein Einzelvorhaben von einer Teilmaßnahme?
  • [H2] 2.2.2 | Was ist im Rahmen der Voraussetzungen unter „erheblicher städtebaulicher Bedeutung” zu verstehen?
  • [H2] 2.2.3 | Wie bewerte ich, ob die wesentlichen Ziele der städtebaulichen Erneuerung erreicht werden?
  • [H2] 2.2.4 | Gelten für städtebauliche Einzelvorhaben die gleichen Antragsfristen wie für das jährliche Städtebauförderprogramm?
  • [H2] 2.2.5 | Können auch Teilmaßnahmen außerhalb der Fördergebiete gefördert werden?
  • [H2] 3.1.1 | Hat sich bei der Frage der Zuwendungsempfänger etwas gegenüber der Richtlinie aus 2008 geändert?
  • [H2] 3.1.2 | Ist eine gemeinsame Antragstellung mehrerer Kommunen möglich?
  • [H2] 3.1.3 | Sind kommunale Unternehmen antragsberechtigt?
  • [H2] 4.1.1 | Was sind die Voraussetzungen für eine städtebauliche Gesamtmaßnahme?
  • [H2] 4.1.2 | Welche formalen Anforderungen sind bei der Einreichung eines Förderantrags zu erfüllen, um eine Bewilligungsreife zu erreichen?
  • [H2] 4.1.3 | Spielt die Grundstücksverfügbarkeit als Fördervoraussetzung eine Rolle?
  • [H2] 4.1.4 | Spielt die ausreichende Planungssicherheit als Fördervoraussetzung eine Rolle?
  • [H2] 4.1.5 | Was verändert sich in der neuen Förderrichtlinie bei der Abgrenzung eines Fördergebietes?
  • [H2] 4.1.6 | Können ISEK auch nur bestimmte Themen behandeln?
  • [H2] 4.1.7 | Was ist der Vorteil themenbezogener ISEKs?
  • [H2] 4.1.8 | Wie benenne ich die mit der Maßnahme verbundenen Förderziele?
  • [H2] 4.1.9 | Wie wichtig ist beim Einstieg in eine Förderung die Planungssicherheit?
  • [H2] 4.1.10 | Wie wichtig ist die Verfügbarkeit aller notwendigen Grundstücke bei Einstieg in die Fördermaßnahme?
  • [H2] 4.1.11 | Müssen Maßnahmen des Klimaschutzes oder zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels Bestandteil der Gesamtmaßnahme oder eines städtebaulichen Einzelvorhabens sein?
  • [H2] 4.1.12 | Worauf stellt die Regelung zur Finanzkraft beim Eigenanteil ab?
  • [H2] 4.1.13 | Welcher Fördersatz gilt, wenn er sich während der Umsetzung der Gesamtmaßnahme ändert?
  • [H2] 4.1.14 | Was heißt Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit konkret?
  • [H2] 4.1.15 | Die Gemeinde muss im Zusammenhang mit der Durchführung der Maßnahmen die jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften beachten. Welche sind dies insbesondere?
  • [H2] 4.1.16 | Gibt es über die Fördervoraussetzungen hinaus besondere Qualitätsanforderungen?
  • [H2] 4.1.17 | Sind Teilmaßnahmen aus einem kürzlich ausfinanzierten ISEK, die aus Kostengründen gestrichen wurden, in einem neuen ISEK förderfähig?
  • [H2] 4.2.1 | Bezieht sich die Regelung zum Vorhabenbeginn auf die Teilmaßnahme als Bestandteil der Gesamtmaßnahme oder auf alle Maßnahmen eines Gebietes?
  • [H2] 4.2.2 | Was ist der Vorteil der Regelung zum Vorhabenbeginn?
  • [H2] 4.2.3 | Gibt es beim Vorhabenbeginn Auflagen?
  • [H2] 5.1.1 | Warum wird hier von Projektförderung gesprochen, obwohl die Gesamtmaßnahme Fördergegenstand ist?
  • [H2] 5.2.1 | Um welche Art von Finanzierung handelt es sich?
  • [H2] 5.3.1 | Ist eine zweckgebundene Zuweisung identisch mit einem Zuschuss?
  • [H2] 5.4.1.1 | Wie definieren sich zuwendungsfähige Ausgaben?
  • [H2] 5.4.1.2 | Warum werden Personal- und Sachausgaben der Gemeinden bzw. Gemeindeverbände nicht gefördert?
  • [H2] 5.4.1.3 | Gilt der Ausschluss der Förderung von Personal- und Sachausgaben der Gemeinden bzw. Gemeindeverbände auch für einen beauftragten Treuhänder?
  • [H2] 5.4.1.4 | Gilt der Ausschluss der Förderung von Personal- und Sachausgaben der Gemeinden bzw. Gemeindeverbände auch für kommunale Töchter?
  • [H2] 5.4.1.5 | Werden bei der Bemessung der Zuwendung steuerliche Aspekte berücksichtigt?
  • [H2] 5.4.2.1 | Was ist mit der Fertigstellungspflege gemeint und wird diese gefördert?
  • [H2] 5.4.2.2 | Was ist mit Entwicklungspflege gemeint und wird diese gefördert?
  • [H2] 5.4.2.3 | Über welchen Zeitraum wird die Entwicklungspflege gefördert?
  • [H2] 5.4.3.1 | Was ist unter „fiktive Ausgaben des bürgerschaftlichen Engagements“ zu verstehen und in welcher Höhe können diese Ausgaben angesetzt werden?
  • [H2] 5.4.4.1 | Woran ist gedacht, wenn Ausgaben, die ein anderer Träger der Maßnahme zu tragen hat, nicht berücksichtigt werden?
  • [H2] 5.4.4.2 | Wie kann die Förderung eines anderen Trägers mit den Maßnahmen der Städtebauförderung gleichgeschaltet werden?
  • [H2] 5.4.4.3 | Warum werden Ausgaben für den Abbruch von Denkmälern von der Förderung ausgeschlossen?
  • [H2] 5.5.1 | Wie ermittle ich die Höhe der Förderung beim Erstantrag?
  • [H2] 5.5.2 | Wie ermittle ich die Höhe der Förderung bei den Folgeanträgen?
  • [H2] 5.5.3 | Welcher Fördersatz gilt, wenn er sich während der Umsetzung der Gesamtmaßnahme ändert?
  • [H2] 6.1.1 | Was passiert, wenn ein Teil der Kosten auch von anderen öffentlichen Stellen getragen werden könnte?
  • [H2] 6.1.2 | Unterliegen Teilmaßnahmen des Klimaschutzes bzw. der Klimaanpassung dem Subsidiaritätsprinzip?
  • [H2] 6.1.3 | Sind Maßnahmen im Zusammenhang mit Bodendenkmälern förderfähig?
  • [H2] 6.1.4 | Ist eine Förderung im Geltungsbereich anderer Fördergebiete ausgeschlossen?
  • [H2] 6.1.5 | Wie erfolgt die Abgrenzung zur Dorferneuerung? Kann die Städtebauförderung auch in kleineren Ortsteilen zur Anwendung kommen, wenn den Ortsteilen Funktionsverluste drohen?
  • [H2] 6.1.6 | Wie ist das Subsidiaritätsprinzip im Rahmen der Weiterleitung zu berücksichtigen?
  • [H2] 6.2.1 | Wann können städtebaulich bedingte Mehraufwendungen gefördert werden?
  • [H2] 6.3.1.1 | Warum werden im Antrag zusätzlich Förderziele erfragt und evaluiert?
  • [H2] 6.3.1.2 | Wann und wo muss ich den Stand der Zielerreichung hinterlegen?
  • [H2] 6.3.1.3 | Können die formulierten Ziele des Erstantrags angepasst werden?
  • [H2] 6.3.2.1 | Warum ist eine Wirkungsbeobachtung erforderlich?
  • [H2] 6.3.2.2 | Wie erfolgt die Beobachtung der Zielerreichung?
  • [H2] 6.3.2.3 | Wann wird das Ergebnis der Zielerreichung relevant?
  • [H2] 7.1 | Welche Maßnahmen können im Rahmen der Vorbereitung der städtebaulichen Erneuerung gefördert werden?
  • [H2] 7.2 | Ist Bauleitplanung förderfähig?
  • [H2] 7.3 | Ist es erforderlich, ein bereits beschlossenes ISEK für eine Antragstellung im STEP anzupassen?
  • [H2] 8.1.1 | Wann können Maßnahmen der Bodenordnung gefördert werden?
  • [H2] 8.1.2 | Was gehört zu Maßnahmen der Bodenordnung?
  • [H2] 8.2.1.1 | In welchem Umfang kann der Grunderwerb gefördert werden?
  • [H2] 8.2.1.2 | Benötige ich für den Grunderwerb immer ein Wertgutachten?
  • [H2] 8.2.1.3 | Wann kann ich auf ein Gutachten verzichten?
  • [H2] 8.2.1.4 | Was ist mit Grundstücken im Besitz oder Eigentum der Gemeinden?
  • [H2] 8.2.1.5 | Ist die Förderung des Zwischenerwerbs förderfähig?
  • [H2] 8.2.1.6 | Ist ein gezielter Grunderwerb durch die Kommune im Vorfeld der Gesamtmaßnahme förderfähig?
  • [H2] 8.2.2.1 | Welche Ausgaben sind bei dem Erwerb von Grundstücken förderfähig?
  • [H2] 8.3.1 | Wann ist der Umzug von Bewohnenden förderfähig?
  • [H2] 8.3.2 | Wie hoch ist der Umzug von Bewohnenden förderfähig?
  • [H2] 8.4.1 | Welche Maßnahmen werden bei der Freilegung von Grundstücken gefördert?
  • [H2] 8.4.2 | Können Maßnahmen zur Aufwertung des Baugrunds gefördert werden?
  • [H2] 8.4.3 | Was ist unter Entschädigungsverpflichtungen oder Wertverlusten zu verstehen?
  • [H2] 8.5.1 | Welche Anlagen sind von der Förderung umfasst?
  • [H2] 8.5.2 | Welche allgemeinen Voraussetzungen sind für eine Förderung zu erfüllen?
  • [H2] 8.5.3 | Wie ist der „öffentliche Raum“ definiert und wie wird er gesichert?
  • [H2] 8.5.4 | Welche Ausgaben sind zuwendungsfähig?
  • [H2] 8.5.5 | Was ist von der Förderung ausgeschlossen?
  • [H2] 8.5.6 | Erschließungsanlagen sollen so konzipiert werden, dass sie einen Beitrag zum Schutz vor Naturgefahren und schädlichen Umwelteinwirkungen leisten. Was heißt das konkret?
  • [H2] 8.5.7 | Was soll bei der Auswahl von Materialien für Erschließungsanlagen berücksichtigt werden?
  • [H2] 8.5.8 | Worauf ist bei den Materialien für den Unterbau von Tiefbaumaßnahmen zu achten?
  • [H2] 8.5.9 | Welche Arten von Materialien für Erschließungsanlagen werden im Sinne einer Ressourcenschonung und CO2-Reduktion unterschieden?
  • [H2] 8.5.10 | Wie können diese Anforderungen umgesetzt werden?
  • [H2] 8.5.11 | Wie ist mit noch nicht am Markt erprobten, innovativen und nachhaltigen Baustoffen umzugehen?
  • [H2] 8.5.12 | Was ist unter Maßnahmen zu verstehen, die einen städtebaulichen Beitrag im Rahmen der Stärkung der Nahmobilität leisten?
  • [H2] 8.5.13 | Werden notwendige Stellplätze gefördert?
  • [H2] 8.5.14 | Wird die Neuorganisation von Stellplätzen zur qualitativen Aufwertung und Umgestaltung des öffentlichen Raums gefördert?
  • [H2] 8.5.15 | Werden auch größere Ersatzlösungen für Stellplätze, die ich aus dem öffentlichen Raum entferne, gefördert?
  • [H2] 8.5.16 | Was ist hinsichtlich der Förderung von Sportanlagen zu beachten?
  • [H2] 8.5.17 | Was ist in Bezug auf „Anlagen gegen Naturgewalten“ zu beachten?
  • [H2] 8.6.1 | Sind Betriebsverlagerungen förderfähig?
  • [H2] 8.6.2 | Sind Ausgleichsmaßnahmen nach dem BNatSchG zuwendungsfähig?
  • [H2] 9.1 | Modernisierung und Instandsetzung
  • [H2] 9.1.1.1 | Wie sieht eine Berechnung beispielhaft aus?
  • [H2] 9.1.1.2 | Wie ist mit einer unterlassenen Instandhaltung zu verfahren?
  • [H2] 9.1.2.1 | Können private Arbeitsleistungen anerkannt werden?
  • [H2] 9.1.2.2 | Die Anerkennung der privaten Arbeitsleistungen wird auf 15% der sonstigen Gesamtkosten begrenzt. Was ist damit gemeint?
  • [H2] 9.1.2.3 | Wie kann mittels einer Musterberechnung eine Pauschalierung festgesetzt werden?
  • [H2] 9.2.1 | Welche Gebäude können mit Förderung gesichert werden?
  • [H2] 9.3.1 | Wann ist der Rückbau von Gebäuden privater Eigentümer förderfähig?
  • [H2] 9.3.2 | Was ist zuwendungsfähig?
  • [H2] 9.3.3 | Was ist nicht zuwendungsfähig?
  • [H2] 9.4.1 | Was sind Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen?
  • [H2] 9.4.2 | Können Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen auch in Gebäudeteilen gefördert werden?
  • [H2] 9.4.3 | Was ist zuwendungsfähig?
  • [H2] 9.4.4 | Wann ist ein Neubau förderfähig?
  • [H2] 9.4.5 | Ist auch eine ausschließliche Modernisierung von Gemeinbedarfseinrichtungen förderfähig?
  • [H2] 9.4.6 | Wie wird mit Miet- und Pachteinnahmen umgegangen?
  • [H2] 9.4.7 | Was ist bei Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen in gemischt genutzten Gebäuden zu berücksichtigen?
  • [H2] 9.4.8 | Auf welcher Grundlage muss der Nachweis zur Einsparung der CO2-Emissionen erbracht werden?
  • [H2] 9.4.9 | Wie wird der Nachweis zur Einsparung der CO2-Emissionen beim Austausch von Einzelbauteilen erbracht?
  • [H2] 9.4.10 | Welche Berechnungsmethode kommt bei der vereinfachten Berechnung zur Anwendung?
  • [H2] 9.4.11 | Wie sieht die Berechnungsformel aus?
  • [H2] 9.4.12 | Auf welchen Gebäudestandard sollte eine Umnutzung oder Modernisierung eines Gebäudes erfolgen?
  • [H2] 9.4.13 | Wann muss die energetische Sanierung auf einen Gebäudestandard erfolgen?
  • [H2] 9.4.14 | Welcher Gebäudestandard wird im Neubau gefördert?
  • [H2] 9.4.15 | Was soll im Hochbau bei der Auswahl der Materialien berücksichtigt werden?
  • [H2] 9.4.16 | Welche Arten von Materialien für den Hochbau werden im Sinne einer Ressourcenschonung und CO2-Reduktion unterschieden?
  • [H2] 9.4.17 | Wie können diese Anforderungen umgesetzt werden?
  • [H2] 9.4.18 | Wie ist mit noch nicht am Markt erprobten, innovativen und nachhaltigen Baustoffen umzugehen?
  • [H2] 9.4.19 | Wie sollte die Energieversorgung der Gebäude beschaffen sein?
  • [H2] 9.4.20 | Umgang mit der Förderung stromerzeugender und -speichernder Anlagen
  • [H2] 9.4.21 | Sind die Gebäudestandards und die Nutzung regenativer Energien auch für Denkmale anzuwenden?
  • [H2] 9.4.22 | Weitere Hinweise und Anmerkungen:
  • [H2] 9.5.1 | Sind hier die klassischen Ausgleichsmaßnahmen gemeint?
  • [H2] 10.1 | Gibt es ein Muster für die kommunalen Richtlinien?
  • [H2] 10.1.1 | Was ist Voraussetzung der Förderung?
  • [H2] 10.1.2 | Was wird gefördert?
  • [H2] 10.1.3 | Welche Maßnahmen sind in diesem Kontext nicht zuwendungsfähig?
  • [H2] 10.1.4 | Auf welche Art kommunaler Gebäude bezieht sich die Anwendung des sog. Hof- und Fassadenprogramms?
  • [H2] 10.1.5 | Welche Maßnahmen an kommunalen Gebäuden mit privater Nutzung sind im Rahmen eines kommunalen Förderprogramms zur städtebaulichen Aufwertung von Gebäuden und Freiflächen (sog. Hof- und Fassadenprogramm) förderfähig? Sind damit auch Sanierungen, Anbau-, Umbau- und Neubau-Maßnahmen gemeint?
  • [H2] 10.1.6 | Wie hoch ist eine Förderung der privaten Flächen?
  • [H2] 10.1.7 | Werden kommunale Förderprogramme zur städtebaulichen Aufwertung von Gebäuden und Freiflächen (Hof- und Fassadenprogramme) als Teilmaßnahme des Klimaschutzes beziehungsweise zur Anpassung an den Klimawandel anerkannt?
  • [H2] 10.1.8 | Kann ein auf Basis der FRL 2008 bewilligtes Budget für ein kommunales Förderprogramm mit Mitteln, die auf Grundlage der FRL 2023 bewilligt werden, aufgestockt werden?
  • [H2] 10.1.9 | Können neue Förderbausteine – wie z. B. der kommunale Entwicklungsfonds – auch in laufenden Gesamtmaßnahmen zur Förderung beantragt werden?
  • [H2] 10.1.10 | Wie soll die Finanzplanung im Hinblick auf diese größtenteils privat umzusetzenden, schwer planbaren Maßnahmen erfolgen?
  • [H2] 10.1.11 | Gilt auch für kommunale Förderprogramme und Fonds die räumliche Begrenzung der zuwendungsfähigen Maßnahmen auf das Fördergebiet?
  • [H2] 10.1.12 | Müssen oder dürfen bestehende Richtlinien für kommunale Förderprogramme zur Aufwertung von Gebäuden und Freiflächen angepasst werden?
  • [H2] 10.1.13 | Wie sind die kommunalen Förderprogramme und Fonds im Rahmen der Zielerreichungsmatrix zu berücksichtigen?
  • [H2] 10.1.14 | Kann das Fassadenprogramm bei eingetragenen Denkmälern auch zum Einsatz kommen oder greift hier das Subsidiaritätsprinzip und sind somit die Mittel der Denkmalförderung vorrangig zu nutzen?
  • [H2] 10.2 | Welche Arten von Verfügungsfonds gibt es?
  • [H2] 10.2.1.1 | Worauf zielt Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft?
  • [H2] 10.2.1.2 | Welche Maßnahmen sind im Rahmen eines Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft denkbar?
  • [H2] 10.2.1.3 | Was ist in den gemeindlichen Richtlinien zum Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft zu regeln?
  • [H2] 10.2.1.4 | Was ist mit einem lokalen Gremium zum Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft gemeint?
  • [H2] 10.2.1.5 | Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft werden in der Regel zum kommunalen Fördersatz vollständig aus Städtebaufördermitteln finanziert. Welche Voraussetzungen sind zu beachten?
  • [H2] 10.2.1.6 | Kann das Engagement der Bürger gefördert werden?
  • [H2] 10.2.2.1 | Welche Voraussetzung gilt hinsichtlich der Förderung von Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren?
  • [H2] 10.2.2.2 | Welche Maßnahmen sind im Rahmen eines Verfügungsfonds zur Stärkungen von Zentren denkbar?
  • [H2] 10.2.2.3 | In welcher Form können die erforderlichen privaten Mittel in den Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren eingebracht werden?
  • [H2] 10.2.2.4 | Kann die Einstellung der Mittel in den Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren projektbezogen erfolgen?
  • [H2] 10.2.2.5 | Muss beim Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren eine Immobilien- und Standortgemeinschaften vorliegen?
  • [H2] 10.2.2.6 | Können kommunale Eigenbetriebe, wie städtische Marketing- und Tourismusgesellschaften, aber auch Kommunen selbst Antragsteller und somit Zuwendungsempfänger des Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren sowie des Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft sein?
  • [H2] 10.3.1 | Wozu dient der kommunale Entwicklungsfonds?
  • [H2] 10.3.2 | Wie wird ein kommunaler Entwicklungsfonds beantragt?
  • [H2] 10.3.3 | Was ist mit den Mitteln des Entwicklungsfonds förderfähig?
  • [H2] 10.3.4 | Wie wird ein kommunaler Entwicklungsfonds umgesetzt?
  • [H2] 10.3.5 | Kann die Objektliste fortgeschrieben werden?
  • [H2] 10.3.6 | Können Grundstücke angekauft werden, die nicht auf der Objektliste gelistet sind?
  • [H2] 10.3.7 | Gilt auch für kommunale Förderprogramme und Fonds die räumliche Begrenzung der zuwendungsfähigen Maßnahmen auf das Fördergebiet?
  • [H2] 11.1.1 | Welche Planungen werden gefördert?
  • [H2] 11.1.2 | Was ist bei der Einrichtung eines Stadtteilbüros zu beachten?
  • [H2] 11.1.3 | Was ist unter Maßnahmen der Beteiligung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit zu verstehen?
  • [H2] 11.1.4 | Worin unterscheiden sich diese Maßnahmen von den Maßnahmen, die über kommunale Verfügungsfonds gem. Nummer 10.2 FRL gefördert werden können?
  • [H2] 11.1.5 | Welche Rahmenbedingungen gelten für die Förderung von Maßnahmen zur Vorbereitung der Verstetigung?
  • [H2] 11.1.6 | Evaluierung von Maßnahmen
  • [H2] 11.1.7 | Welche Maßnahmen sind im Zusammenhang mit dem „Abschluss der Sanierung“ förderfähig?
  • [H2] 11.1.8 | Sind Reallabore förderfähig?
  • [H2] 11.1.9 | Wie werden begleitende/ nicht-investive Maßnahmen in der Zielerreichungsmatrix gewertet?
  • [H2] 11.2.1 | Was ist mit Maßnahmen „Kunst und Bau“ gemeint?
  • [H2] 11.2.2 | Wie können Maßnahmen im Bereich „Kunst und Bau“ umgesetzt werden?
  • [H2] 11.3.1 | Welche Maßnahmen können im Rahmen der Förderung von Kooperationen und Netzwerken konkret unterstützt werden?
  • [H2] 11.3.2 | Was ist Gegenstand der REGIONALE?
  • [H2] 11.3.3 | Was ist der Fördergegenstand?
  • [H2] 11.3.4 | Sind Mitgliedschaften in kommunalen Netzwerken förderfähig?
  • [H2] 11.4.1 | Was sind experimentelle Maßnahmen und Vorhaben?
  • [H2] 11.4.2 | Was ist das Anliegen, Experimente gezielt zu fördern?
  • [H2] 11.4.3 | Wer entscheidet hier über eine Förderung?
  • [H2] 12.1 | Wird ein Aufruf zum Förderprogramm jährlich veröffentlicht?
  • [H2] 12.2 | Wo finde ich die jährlichen Programmaufrufe?
  • [H2] 12.3 | Wird das Förderverfahren digitalisiert werden?
  • [H2] 13.1.1 | An wen richte ich einen Antrag?
  • [H2] 13.1.2 | Warum unterscheidet man zwischen Erstantrag und Fortsetzungsantrag?
  • [H2] 13.1.3 | Warum sollen Gebiete binnen 10 Jahren umgesetzt werden?
  • [H2] 13.1.4 | Ist eine baufachliche Prüfung erforderlich und wer führt diese durch?
  • [H2] 13.1.5 | Wie erfolgt die Prüfung des Antrages?
  • [H2] 13.1.6 | Wieso wird der Umfang der ISEK in den Förderrichtlinien angesprochen?
  • [H2] 13.1.7 | Ich habe ein ISEK, das deutlich umfangreicher ist. Muss ich dieses überarbeiten?
  • [H2] 13.1.8 | Ist die Begrenzung der Seitenzahlen für das ISEK für die Zukunft immer verbindlich?
  • [H2] 13.1.9 | Benötige ich als Stadt oder Gemeinde für die Aufstellung immer einen externen Gutachter?
  • [H2] 13.1.10 | Wozu müssen zusätzlich die Elektronischen Begleitinformationen ausgefüllt werden?
  • [H2] 13.2.1 | Was gehört zum Erstantrag?
  • [H2] 13.2.2 | Sind die Leistungsphasen zu Tief- und Hochbau für alle Teilmaßnahmen zwingend?
  • [H2] 13.2.3 | In welcher Höhe wird der Erstantrag bewilligt?
  • [H2] 13.2.4 | Muss zur Bemessung der Höhe der Planungskosten eine detaillierte Kalkulation auf Basis der Teilmaßnahmen vorliegen?
  • [H2] 13.2.5 | Im Erstantrag sollen Ziele benannt werden, die über eine Förderung erreicht werden sollen. Wie verbindlich ist das?
  • [H2] 13.2.6 | Wie sind die Teilmaßnahmen, die einen Beitrag zum Klimaschutz bzw. zur Klimafolgenanpassung leisten, darzustellen?
  • [H2] 13.2.7 | Wie sollen nicht-investive Teilmaßnahmen wie Citymanagement oder Verfügungsfonds in Leistungsphasen eingeordnet werden?
  • [H2] 13.2.8 | Im Erstantrag sind möglichst für alle Teilmaßnahmen Planungen der Leistungsphasen 2 bzw. 3 vorzulegen. Ist eine Bürgerbeteiligung zu den Teilmaßnahmenvorschlägen nur im Rahmen der Vorbereitung des Erstantrags vorgesehen und förderbar oder kann dies auch im weiteren Projektverlauf erfolgen?
  • [H2] 13.2.9 | Müssen alle Teilmaßnahmen für den Erstantrag bereits die Leistungsphasen 2 / 3 für die Bewilligung der entsprechenden Planungsmittel vorweisen?
  • [H2] 13.3.1 | Was ist Gegenstand des Fortsetzungsantrages?
  • [H2] 13.3.2 | Warum können Fortsetzungsanträge nur bis zum vierten auf die Erstbewilligung folgenden Jahr bewilligt werden?
  • [H2] 13.3.3 | Muss ein Fortsetzungsantrag jedes Jahr gestellt werden?
  • [H2] 13.3.4 | Wann kann ein erster Fortsetzungsantrag gestellt werden?
  • [H2] 13.3.5 | Woran bemisst sich die Höhe einer Fortsetzungsbewilligung?
  • [H2] 13.3.6 | Hat der Fortsetzungsantrag die gleichen Antragsfristen wie der Erstantrag?
  • [H2] 13.3.7 | Ist die Leistungsphase 6 zu investiven Teilmaßnahmen zwingend einzuhalten?
  • [H2] 13.3.8 | Können bei einem Fortsetzungsantrag noch weitere Planungsleistungen beantragt werden?
  • [H2] 13.3.9 | Führt die Vorlage der Leistungsphase 6 für baulich-investive Maßnahmen und der dann erst im Folgejahr zu erwartenden Bewilligung nicht zu erheblichen Verzögerungen in der Abwicklung?
  • [H2] 13.3.10 | Ändert sich der Maßstab der Bewilligungsbehörden bei der Einplanung von Mitteln in das Jahresprogramm?
  • [H2] 13.3.11 | Können nachträglich weitere Teilmaßnahmen ergänzend zum Erstantrag eingebracht werden?
  • [H2] 13.3.12 | Ist die Förderung der Gesamtmaßnahme gesichert?
  • [H2] 13.3.13 | Sofern kein Fortsetzungsantrag gestellt wird, ist eine Förderpause möglich. Welche Konsequenzen hat das Einlegen einer Förderpause für die Kommune?
  • [H2] 13.4.1 | Ist die KuF standardisiert?
  • [H2] 13.4.2 | Kann ich Maßnahmen in der KuF im Durchführungszeitraum austauschen?
  • [H2] 13.4.3 | Wie werden Baukostensteigerungen berücksichtigt?
  • [H2] 13.4.4 | Kann der Baupreisindex auch für bei bereits bewilligten Maßnahmen berücksichtigt werden?
  • [H2] 13.4.5 | Was bedeutet die Förderobergrenze?
  • [H2] 13.4.6 | Was kann ich tun, wenn die Baukosten in der Summe über der Förderobergrenze liegen?
  • [H2] 13.4.7 | Können grundlegende Daten aus der KuF oder dem Antrag in automatisch in andere Muster (z. B. Sachbericht) übertragen werden?
  • [H2] 14.1.1 | Wie wird das Programm aufgestellt?
  • [H2] 14.1.2 | Was ist hier mit der gemeindlichen Leistungsfähigkeit gemeint?
  • [H2] 14.2.1 | Wo finde ich die jährliche Programmveröffentlichung?
  • [H2] 15.1.1 | Was ist der Bezug der Bewilligung?
  • [H2] 15.1.2 | Was ist Gegenstand der Erstbewilligung?
  • [H2] 15.1.3 | Gibt es systematische Förderpausen?
  • [H2] 15.1.4 | Warum können Fortsetzungsanträge nur bis zum vierten auf die Erstbewilligung folgenden Jahr gestellt werden?
  • [H2] 15.1.5 | Wonach entscheidet sich die Höhe der Bewilligung eines Folgeantrages?
  • [H2] 15.1.6 | Wie wird die Förderobergrenze festgelegt?
  • [H2] 15.1.7 | Wann werden die Ziele und Indikatoren endgültig festgelegt?
  • [H2] 15.1.8 | Gelten wie bisher die Allgemeine Nebenbestimmung ANBest G und die besonderen Nebenbestimmungen NBest-Stadterneuerung?
  • [H2] 15.1.9. Ist eine Änderung der Förderobergrenze möglich?
  • [H2] 15.1.10 | In welcher Höhe erfolgt die Festlegung der Kassenwirksamkeiten im Bewilligungsbescheid?
  • [H2] 15.1.11 | Dürfen Mittel ohne Antrag innerhalb der Gesamtmaßnahme verschoben werden?
  • [H2] 15.1.12 | Kann bei einer Teilmaßnahme nach Erstbewilligung mit der baulichen Umsetzung begonnen werden, auch wenn die bauliche Umsetzung noch nicht in einen Finanzierungsabschnitt aufgenommen wurde und die Leistungsphase 6 noch nicht vorliegt?
  • [H2] 15.3.1 | Was ist bei einer Weiterleitung zu beachten?
  • [H2] 15.3.2 | Gelten die Weiterleitungsregelungen auch bei nur geringen Förderbeträgen (z. B. kommunale Förderprogramme und Fonds)?
  • [H2] 16.1 | Warum ändert sich das Auszahlungsverfahren?
  • [H2] 16.2 | Warum gilt das automatische Mittelauszahlungsverfahren nicht auch für bereits bewilligte Maßnahmen?
  • [H2] 16.3 | Wie funktioniert das neue Verfahren und zu welchem Zeitpunkt wird ausgezahlt?
  • [H2] 16.4 | Bis zu welchem Zeitpunkt sind die ausgezahlten Mittel zu verwenden?
  • [H2] 16.5 | Was passiert, wenn eine zweckentsprechende Verwendung bis 18 Monate nach dem Auszahlungstermin nicht möglich ist?
  • [H2] 16.6 | Wie verzinst sich der Mittelabruf, wenn die Frist überschritten wurde?
  • [H2] 16.7 | Können bei unvorhersehbaren Hemmnissen Fördermittel an den Fördergeber zurückgezahlt und bei Bedarf erneut ausgezahlt werden?
  • [H2] 16.8 | Wird im letzten Jahr der Umsetzung der Durchführungszeitraum um 18 Monate verlängert, um die im 10. Jahr ausgezahlten Mittel innerhalb der 18-monatigen Verwendungsfrist für fällige Zahlungen zu verwenden?
  • [H2] 16.9 | Gilt die verlängerte Frist zur Mittelverwendung von 18 Monaten nach deren Auszahlung auch für bereits bewilligte Zuwendungsbescheide?
  • [H2] 17.1.1 | Muss ich nach der Erstbewilligung immer einen Sachbericht vorlegen?
  • [H2] 17.1.2 | Was beinhaltet der Sachbericht?
  • [H2] 17.1.3 | Warum sollen Spatenstiche, ein Richtfest oder eine Fertigstellung benannt werden?
  • [H2] 17.1.4 | Warum sollen Fotos fertiger Projekte hinterlegt werden?
  • [H2] 17.1.5 | Wann ist ein Zwischenverwendungsnachweis erforderlich?
  • [H2] 17.1.6 | Ist es sinnvoll, für den Sachbericht die ausgefüllte Excel-Datei des Erstantrags zugrunde zu legen und neu abzuspeichern?
  • [H2] 17.1.7 | Ist für einen Antrag zum Städtebauförderprogramm 2024 ergänzend ein Sachbericht zum 31. Januar 2024 vorzulegen?
  • [H2] 17.2.1 | Wann ist eine Gesamtmaßnahme abgeschlossen?
  • [H2] 17.2.2 | Wann ist ein Verwendungsnachweis vorzulegen?
  • [H2] 17.2.3 | Gibt es ein Muster für den Verwendungsnachweis?
  • [H2] 17.2.4 | Gelten für die Weiterleitungsfälle besondere Regelungen?
  • [H2] 17.2.5 | Was ist beim Verwendungsnachweis zu Maßnahmen Dritter vorzulegen?
  • [H2] 17.2.6 | Wie werden Ausgleichsbeiträge in förmlichen Sanierungsverfahren bei der Erstellung des Verwendungsnachweises für eine Gesamtmaßnahme berücksichtigt?
  • [H2] 18.1.1 | Was sind zweckgebundene Einnahmen?
  • [H2] 18.2.1 | Was sind keine zweckgebundenen Einnahmen?
  • [H2] 19.1.1 | Was ist bei der Gesamtabrechnung vorzulegen?
  • [H2] 19.1.2 | Was ist bei Einnahmen, die nach der Gesamtabrechnung anfallen?
  • [H2] 19.1.3 | Gelten für städtebauliche Einzelvorhaben andere Regeln?
  • [H2] 19.2.1 | Was prüft die Bewilligungsbehörde?
  • [H2] 19.2.2 | Erhält der Empfangende einer Bewilligung Kenntnis vom Ergebnis der Prüfung?
  • [H2] 19.2.3 | Wann erfolgt eine Rückforderung von Mitteln?
  • [H2] 19.4.1 | Können die formulierten Ziele des Erstantrags angepasst werden?
  • [H2] 19.4.2 | Kann ein Ziel unter- und dafür ein anderes Ziel überschritten werden?
  • [H2] 19.4.3 | Gibt es eine Mindestzielerreichungsquote für die Gesamtmaßnahme?
  • [H2] 19.4.4 | Gibt es eine Mindest- und/ oder Maximalanzahl zu wählender Ziele?
  • [H2] 19.4.5 | Ist das Zielsystem auch für Dritte im Rahmen der Weiterleitung von Fördermitteln bindend?
  • [H2] 19.4.6 | Wird das bisherige Monitoring-System (elektronische Begleitinformationen und elektronisches Monitoring) überarbeitet bzw. an die neue Zielerreichung angepasst?
  • [H2] 19.4.7 | Wie werden begleitende/ nicht-investive Maßnahmen in der Zielerreichungsmatrix gewertet?
  • [H2] 19.4.8 | Eine Kommune hat eine investive Maßnahme bis einschließlich der Leistungsphase 6 HOAI vorbereitet und beantragt im ersten Jahr nach der Erstbewilligung eine Folgebewilligung. Werden die Ziele und die Förderobergrenze bereits im ersten Jahr nach Erteilung der Erstbewilligung festgelegt?
  • [H2] 19.4.9 | Aufgrund des noch nicht konkretisierten Planungsstandes für alle Teilmaßnahmen ist es schwierig, die Indikatoren bereits vorab festzulegen. Wie kann vorgegangen werden?
  • [H2] 19.4.10 | Was ist im Rahmen der Zielerreichung unter Kernmaßnahmen zu verstehen?
  • [H2] 20.1 | Für welche Bereiche bestehen Formblätter, Muster oder Arbeitshilfen?
  • [H2] 20.2 | Wo finde ich die entsprechenden Formblätter?
  • [H2] 21.1 | Wer kann Ausnahmen von den Förderrichtlinien gestatten?
  • [H2] 22.1 | Warum bedarf es Übergangsvorschriften?
  • [H2] 22.2 | Müssen Ziele bei laufenden Maßnahmen nachträglich festgelegt und evaluiert werden?
  • [H2] 22.3 | Was ist bei einer Überführung in die neue Systematik zu beachten?
  • [H2] 22.4 | Welche Regelungen gelten für bereits vor 2024 geförderte Gesamtmaßnahmen?
  • [H2] 22.5 Welche Unterlagen sind für bereits vor 2024 geförderte Gesamtmaßnahmen vorzulegen?
  • [H2] 22.6 | Welche Erleichterungen erfahren bereits vor 2024 geförderte Gesamtmaßnahmen?
  • [H2] 22.7 | Welche Regelungen gelten für Gesamtmaßnahmen für die im Programmjahr 2024 kein Antrag gestellt wird?
  • [H2] 22.8 | Sind noch nicht bewilligte ISEK-Maßnahmen, welche noch umgesetzt werden sollen in einem Erstantrag bis zum 31.10.2023 als Maßnahmenbündel zu beantragen?
  • [H2] 22.9 | Müssen im Erstantrag für das Programmjahr 2024 auch diejenigen Teilmaßnahmen dargestellt werden, die bereits bewilligt sind, aber noch nicht abgeschlossen?
  • [H2] 22.10 | Müssen im Erstantrag für das Programmjahr 2024 auch diejenigen Teilmaßnahmen dargestellt werden, die bereits bewilligt sind, aber noch nicht abgeschlossen?
  • [H2] 23.1 | Kommen die neuen Förderrichtlinien für Anträge, die in 2023 für das STEP 2024 gestellt werden, zur Anwendung?
  • [H2] 23.2 | Bleiben die Förderrichtlinien aus 2008 für laufende Maßnahmen in Kraft?
  • [H2] 9.4.10 | Welche Berechnungsmethode kommt bei der vereinfachten Berechnung zur Anwendung?
  • [H2] 22.2 | Müssen Ziele bei laufenden Maßnahmen nachträglich festgelegt und evaluiert werden?
  • [H2] 8.5.8 | Worauf ist bei den Materialien für den Unterbau von Tiefbaumaßnahmen zu achten?
  • [H2] 1.2.3 | In Nr. 4.2 ANBest-Städtebauförderung wird das barrierefreie Bauen als Auflage für die Zuwendungsbescheide der Städtebauförderung formuliert. Was ist hier zu berücksichtigen?
  • [H2] 1.2.4 | Muss die Städtebaufördermaßnahmen zu (inter-)nationalen Klimaschutz- / Klimaanpassungszielen einen Beitrag leisten?
  • [H2] 9.3.1 | Wann ist der Rückbau von Gebäuden privater Eigentümer förderfähig?
  • [H2] 22.10 | Müssen im Erstantrag für das Programmjahr 2024 auch diejenigen Teilmaßnahmen dargestellt werden, die bereits bewilligt sind, aber noch nicht abgeschlossen?
  • [H2] 22.9 | Müssen im Erstantrag für das Programmjahr 2024 auch diejenigen Teilmaßnahmen dargestellt werden, die bereits bewilligt sind, aber noch nicht abgeschlossen?
  • [H2] 22.8 | Sind noch nicht bewilligte ISEK-Maßnahmen, welche noch umgesetzt werden sollen in einem Erstantrag bis zum 31.10.2023 als Maßnahmenbündel zu beantragen?
  • [H2] 22.7 | Welche Regelungen gelten für Gesamtmaßnahmen für die im Programmjahr 2024 kein Antrag gestellt wird?
  • [H2] 22.6 | Welche Erleichterungen erfahren bereits vor 2024 geförderte Gesamtmaßnahmen?
  • [H2] 22.5 Welche Unterlagen sind für bereits vor 2024 geförderte Gesamtmaßnahmen vorzulegen?
  • [H2] 22.4 | Welche Regelungen gelten für bereits vor 2024 geförderte Gesamtmaßnahmen?
  • [H2] 22.3 | Was ist bei einer Überführung in die neue Systematik zu beachten?
  • [H2] 22.1 | Warum bedarf es Übergangsvorschriften?
  • [H2] 19.4.10 | Was ist im Rahmen der Zielerreichung unter Kernmaßnahmen zu verstehen?
  • [H2] 19.4.9 | Aufgrund des noch nicht konkretisierten Planungsstandes für alle Teilmaßnahmen ist es schwierig, die Indikatoren bereits vorab festzulegen. Wie kann vorgegangen werden?
  • [H2] 19.4.8 | Eine Kommune hat eine investive Maßnahme bis einschließlich der Leistungsphase 6 HOAI vorbereitet und beantragt im ersten Jahr nach der Erstbewilligung eine Folgebewilligung. Werden die Ziele und die Förderobergrenze bereits im ersten Jahr nach Erteilung der Erstbewilligung festgelegt?
  • [H2] 19.4.7 | Wie werden begleitende/ nicht-investive Maßnahmen in der Zielerreichungsmatrix gewertet?
  • [H2] 19.4.6 | Wird das bisherige Monitoring-System (elektronische Begleitinformationen und elektronisches Monitoring) überarbeitet bzw. an die neue Zielerreichung angepasst?
  • [H2] 19.4.5 | Ist das Zielsystem auch für Dritte im Rahmen der Weiterleitung von Fördermitteln bindend?
  • [H2] 19.4.4 | Gibt es eine Mindest- und/ oder Maximalanzahl zu wählender Ziele?
  • [H2] 19.4.3 | Gibt es eine Mindestzielerreichungsquote für die Gesamtmaßnahme?
  • [H2] 19.4.2 | Kann ein Ziel unter- und dafür ein anderes Ziel überschritten werden?
  • [H2] 19.4.1 | Können die formulierten Ziele des Erstantrags angepasst werden?
  • [H2] 19.2.3 | Wann erfolgt eine Rückforderung von Mitteln?
  • [H2] 19.2.1 | Was prüft die Bewilligungsbehörde?
  • [H2] 17.2.6 | Wie werden Ausgleichsbeiträge in förmlichen Sanierungsverfahren bei der Erstellung des Verwendungsnachweises für eine Gesamtmaßnahme berücksichtigt?
  • [H2] 17.1.7 | Ist für einen Antrag zum Städtebauförderprogramm 2024 ergänzend ein Sachbericht zum 31. Januar 2024 vorzulegen?
  • [H2] 17.1.1 | Muss ich nach der Erstbewilligung immer einen Sachbericht vorlegen?
  • [H2] 16.9 | Gilt die verlängerte Frist zur Mittelverwendung von 18 Monaten nach deren Auszahlung auch für bereits bewilligte Zuwendungsbescheide?
  • [H2] 16.2 | Warum gilt das automatische Mittelauszahlungsverfahren nicht auch für bereits bewilligte Maßnahmen?
  • [H2] 15.3.1 | Was ist bei einer Weiterleitung zu beachten?
  • [H2] 15.1.12 | Kann bei einer Teilmaßnahme nach Erstbewilligung mit der baulichen Umsetzung begonnen werden, auch wenn die bauliche Umsetzung noch nicht in einen Finanzierungsabschnitt aufgenommen wurde und die Leistungsphase 6 noch nicht vorliegt?
  • [H2] 15.1.11 | Dürfen Mittel ohne Antrag innerhalb der Gesamtmaßnahme verschoben werden?
  • [H2] 15.1.2 | Was ist Gegenstand der Erstbewilligung?
  • [H2] 14.2.1 | Wo finde ich die jährliche Programmveröffentlichung?
  • [H2] 14.1.2 | Was ist hier mit der gemeindlichen Leistungsfähigkeit gemeint?
  • [H2] 13.4.1 | Ist die KuF standardisiert?
  • [H2] 13.3.11 | Können nachträglich weitere Teilmaßnahmen ergänzend zum Erstantrag eingebracht werden?
  • [H2] 13.3.13 | Sofern kein Fortsetzungsantrag gestellt wird, ist eine Förderpause möglich. Welche Konsequenzen hat das Einlegen einer Förderpause für die Kommune?
  • [H2] 13.3.12 | Ist die Förderung der Gesamtmaßnahme gesichert?
  • [H2] 13.3.10 | Ändert sich der Maßstab der Bewilligungsbehörden bei der Einplanung von Mitteln in das Jahresprogramm?
  • [H2] 13.3.8 | Können bei einem Fortsetzungsantrag noch weitere Planungsleistungen beantragt werden?
  • [H2] 13.3.9 | Führt die Vorlage der Leistungsphase 6 für baulich-investive Maßnahmen und der dann erst im Folgejahr zu erwartenden Bewilligung nicht zu erheblichen Verzögerungen in der Abwicklung?
  • [H2] 13.2.9 | Müssen alle Teilmaßnahmen für den Erstantrag bereits die Leistungsphasen 2 / 3 für die Bewilligung der entsprechenden Planungsmittel vorweisen?
  • [H2] 13.2.8 | Im Erstantrag sind möglichst für alle Teilmaßnahmen Planungen der Leistungsphasen 2 bzw. 3 vorzulegen. Ist eine Bürgerbeteiligung zu den Teilmaßnahmenvorschlägen nur im Rahmen der Vorbereitung des Erstantrags vorgesehen und förderbar oder kann dies auch im weiteren Projektverlauf erfolgen?
  • [H2] 13.2.7 | Wie sollen nicht-investive Teilmaßnahmen wie Citymanagement oder Verfügungsfonds in Leistungsphasen eingeordnet werden?
  • [H2] 13.2.3 | In welcher Höhe wird der Erstantrag bewilligt?
  • [H2] 13.1.6 | Wieso wird der Umfang der ISEK in den Förderrichtlinien angesprochen?
  • [H2] 13.1.4 | Ist eine baufachliche Prüfung erforderlich und wer führt diese durch?
  • [H2] 10.2.2.6 | Können kommunale Eigenbetriebe, wie städtische Marketing- und Tourismusgesellschaften, aber auch Kommunen selbst Antragsteller und somit Zuwendungsempfänger des Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren sowie des Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft sein?
  • [H2] 10.1.8 | Kann ein auf Basis der FRL 2008 bewilligtes Budget für ein kommunales Förderprogramm mit Mitteln, die auf Grundlage der FRL 2023 bewilligt werden, aufgestockt werden?
  • [H2] 10.1.10 | Wie soll die Finanzplanung im Hinblick auf diese größtenteils privat umzusetzenden, schwer planbaren Maßnahmen erfolgen?
  • [H2] 10.1.13 | Wie sind die kommunalen Förderprogramme und Fonds im Rahmen der Zielerreichungsmatrix zu berücksichtigen?
  • [H2] 10.1.14 | Kann das Fassadenprogramm bei eingetragenen Denkmälern auch zum Einsatz kommen oder greift hier das Subsidiaritätsprinzip und sind somit die Mittel der Denkmalförderung vorrangig zu nutzen?
  • [H2] 10.1.12 | Müssen oder dürfen bestehende Richtlinien für kommunale Förderprogramme zur Aufwertung von Gebäuden und Freiflächen angepasst werden?
  • [H2] 10.1.11 | Gilt auch für kommunale Förderprogramme und Fonds die räumliche Begrenzung der zuwendungsfähigen Maßnahmen auf das Fördergebiet?
  • [H2] 10.1.9 | Können neue Förderbausteine – wie z. B. der kommunale Entwicklungsfonds – auch in laufenden Gesamtmaßnahmen zur Förderung beantragt werden?
  • [H2] 10.1.7 | Werden kommunale Förderprogramme zur städtebaulichen Aufwertung von Gebäuden und Freiflächen (Hof- und Fassadenprogramme) als Teilmaßnahme des Klimaschutzes beziehungsweise zur Anpassung an den Klimawandel anerkannt?
  • [H2] 10.1.5 | Welche Maßnahmen an kommunalen Gebäuden mit privater Nutzung sind im Rahmen eines kommunalen Förderprogramms zur städtebaulichen Aufwertung von Gebäuden und Freiflächen (sog. Hof- und Fassadenprogramm) förderfähig? Sind damit auch Sanierungen, Anbau-, Umbau- und Neubau-Maßnahmen gemeint?
  • [H2] 10.1.4 | Auf welche Art kommunaler Gebäude bezieht sich die Anwendung des sog. Hof- und Fassadenprogramms?
  • [H2] 10.1.6 | Wie hoch ist eine Förderung der privaten Flächen?
  • [H2] 10.1.3 | Welche Maßnahmen sind in diesem Kontext nicht zuwendungsfähig?
  • [H2] 10.1 | Gibt es ein Muster für die kommunalen Richtlinien?
  • [H2] 9.4.22 | Weitere Hinweise und Anmerkungen:
  • [H2] 9.4.14 | Welcher Gebäudestandard wird im Neubau gefördert?
  • [H2] 9.4.13 | Wann muss die energetische Sanierung auf einen Gebäudestandard erfolgen?
  • [H2] 9.4.12 | Auf welchen Gebäudestandard sollte eine Umnutzung oder Modernisierung eines Gebäudes erfolgen?
  • [H2] 9.3.3 | Was ist nicht zuwendungsfähig?
  • [H2] 9.3.2 | Was ist zuwendungsfähig?
  • [H2] 9.2.1 | Welche Gebäude können mit Förderung gesichert werden?
  • [H2] 8.1.2 | Was gehört zu Maßnahmen der Bodenordnung?
  • [H2] 7.3 | Ist es erforderlich, ein bereits beschlossenes ISEK für eine Antragstellung im STEP anzupassen?
  • [H2] 7.2 | Ist Bauleitplanung förderfähig?
  • [H2] 6.3.2.1 | Warum ist eine Wirkungsbeobachtung erforderlich?
  • [H2] 6.3.1.2 | Wann und wo muss ich den Stand der Zielerreichung hinterlegen?
  • [H2] 6.3.1.1 | Warum werden im Antrag zusätzlich Förderziele erfragt und evaluiert?
  • [H2] 6.1.5 | Wie erfolgt die Abgrenzung zur Dorferneuerung? Kann die Städtebauförderung auch in kleineren Ortsteilen zur Anwendung kommen, wenn den Ortsteilen Funktionsverluste drohen?
  • [H2] 6.1.2 | Unterliegen Teilmaßnahmen des Klimaschutzes bzw. der Klimaanpassung dem Subsidiaritätsprinzip?
  • [H2] 5.5.3 | Welcher Fördersatz gilt, wenn er sich während der Umsetzung der Gesamtmaßnahme ändert?
  • [H2] 5.4.4.2 | Wie kann die Förderung eines anderen Trägers mit den Maßnahmen der Städtebauförderung gleichgeschaltet werden?
  • [H2] 5.4.3.1 | Was ist unter „fiktive Ausgaben des bürgerschaftlichen Engagements“ zu verstehen und in welcher Höhe können diese Ausgaben angesetzt werden?
  • [H2] 5.4.2.3 | Über welchen Zeitraum wird die Entwicklungspflege gefördert?
  • [H2] 4.1.17 | Sind Teilmaßnahmen aus einem kürzlich ausfinanzierten ISEK, die aus Kostengründen gestrichen wurden, in einem neuen ISEK förderfähig?
  • [H2] 4.1.16 | Gibt es über die Fördervoraussetzungen hinaus besondere Qualitätsanforderungen?
  • [H2] 4.1.15 | Die Gemeinde muss im Zusammenhang mit der Durchführung der Maßnahmen die jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften beachten. Welche sind dies insbesondere?
  • [H2] 4.1.13 | Welcher Fördersatz gilt, wenn er sich während der Umsetzung der Gesamtmaßnahme ändert?
  • [H2] 4.1.11 | Müssen Maßnahmen des Klimaschutzes oder zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels Bestandteil der Gesamtmaßnahme oder eines städtebaulichen Einzelvorhabens sein?
  • [H2] 4.1.5 | Was verändert sich in der neuen Förderrichtlinie bei der Abgrenzung eines Fördergebietes?
  • [H2] 4.1.2 | Welche formalen Anforderungen sind bei der Einreichung eines Förderantrags zu erfüllen, um eine Bewilligungsreife zu erreichen?
  • [H2] 2.2.1 | Was unterscheidet ein Einzelvorhaben von einer Teilmaßnahme?
  • [H2] 2.1.9 | Welche Vorgaben gibt es für die Abgrenzung eines Fördergebietes? Gibt es in großen und kleinen Kommunen andere Regelungen oder Anforderungen?
  • [H2] 2.1.8 | Muss das Untersuchungsgebiet des ISEK dem Fördergebiet der Gesamtmaßnahme entsprechen?
  • [H2] 2.1.4 | Welche Gebietskulisse ist in welchem Bundesprogramm zulässig?
  • [H2] 1.2.2 | Gibt es bei der Ausführung von Maßnahmen Anforderungen, die grundsätzlich zu berücksichtigen sind?
  • [H2] 15.3.2 | Gelten die Weiterleitungsregelungen auch bei nur geringen Förderbeträgen (z. B. kommunale Förderprogramme und Fonds)?
  • [H2] 8.2.2.1 | Welche Ausgaben sind bei dem Erwerb von Grundstücken förderfähig?
  • [H2] 5.2.1 | Um welche Art von Finanzierung handelt es sich?
  • [H2] 4.1.9 | Wie wichtig ist beim Einstieg in eine Förderung die Planungssicherheit?
  • [H2] 4.1.8 | Wie benenne ich die mit der Maßnahme verbundenen Förderziele?
  • [H2] 4.1.14 | Was heißt Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit konkret?
  • [H2] 4.1.12 | Worauf stellt die Regelung zur Finanzkraft beim Eigenanteil ab?
  • [H2] 4.1.10 | Wie wichtig ist die Verfügbarkeit aller notwendigen Grundstücke bei Einstieg in die Fördermaßnahme?
  • [H2] 4.1.7 | Was ist der Vorteil themenbezogener ISEKs?
  • [H2] 4.1.6 | Können ISEK auch nur bestimmte Themen behandeln?
  • [H2] 2.2.5 | Können auch Teilmaßnahmen außerhalb der Fördergebiete gefördert werden?
  • [H2] 17.1.6 | Ist es sinnvoll, für den Sachbericht die ausgefüllte Excel-Datei des Erstantrags zugrunde zu legen und neu abzuspeichern?
  • [H2] 15.1.10 | In welcher Höhe erfolgt die Festlegung der Kassenwirksamkeiten im Bewilligungsbescheid?
  • [H2] 13.3.7 | Ist die Leistungsphase 6 zu investiven Teilmaßnahmen zwingend einzuhalten?
  • [H2] 13.3.6 | Hat der Fortsetzungsantrag die gleichen Antragsfristen wie der Erstantrag?
  • [H2] 13.3.5 | Woran bemisst sich die Höhe einer Fortsetzungsbewilligung?
  • [H2] 13.3.4 | Wann kann ein erster Fortsetzungsantrag gestellt werden?
  • [H2] 13.3.3 | Muss ein Fortsetzungsantrag jedes Jahr gestellt werden?
  • [H2] 13.3.2 | Warum können Fortsetzungsanträge nur bis zum vierten auf die Erstbewilligung folgenden Jahr bewilligt werden?
  • [H2] 13.3.1 | Was ist Gegenstand des Fortsetzungsantrages?
  • [H2] 13.2.6 | Wie sind die Teilmaßnahmen, die einen Beitrag zum Klimaschutz bzw. zur Klimafolgenanpassung leisten, darzustellen?
  • [H2] 13.1.10 | Wozu müssen zusätzlich die Elektronischen Begleitinformationen ausgefüllt werden?
  • [H2] 13.1.9 | Benötige ich als Stadt oder Gemeinde für die Aufstellung immer einen externen Gutachter?
  • [H2] 13.1.8 | Ist die Begrenzung der Seitenzahlen für das ISEK für die Zukunft immer verbindlich?
  • [H2] 13.1.7 | Ich habe ein ISEK, das deutlich umfangreicher ist. Muss ich dieses überarbeiten?
  • [H2] 13.1.5 | Wie erfolgt die Prüfung des Antrages?
  • [H2] 12.3 | Wird das Förderverfahren digitalisiert werden?
  • [H2] 11.3.4 | Sind Mitgliedschaften in kommunalen Netzwerken förderfähig?
  • [H2] 11.1.9 | Wie werden begleitende/ nicht-investive Maßnahmen in der Zielerreichungsmatrix gewertet?
  • [H2] 11.1.8 | Sind Reallabore förderfähig?
  • [H2] 10.3.7 | Gilt auch für kommunale Förderprogramme und Fonds die räumliche Begrenzung der zuwendungsfähigen Maßnahmen auf das Fördergebiet?
  • [H2] 10.1.2 | Was wird gefördert?
  • [H2] 10.1.1 | Was ist Voraussetzung der Förderung?
  • [H2] 16.7 | Können bei unvorhersehbaren Hemmnissen Fördermittel an den Fördergeber zurückgezahlt und bei Bedarf erneut ausgezahlt werden?
  • [H2] 16.8 | Wird im letzten Jahr der Umsetzung der Durchführungszeitraum um 18 Monate verlängert, um die im 10. Jahr ausgezahlten Mittel innerhalb der 18-monatigen Verwendungsfrist für fällige Zahlungen zu verwenden?
  • [H2] 9.4.5 | Ist auch eine ausschließliche Modernisierung von Gemeinbedarfseinrichtungen förderfähig?
  • [H2] 17.2.4 | Gelten für die Weiterleitungsfälle besondere Regelungen?
  • [H2] 17.2.3 | Gibt es ein Muster für den Verwendungsnachweis?
  • [H2] 17.2.2 | Wann ist ein Verwendungsnachweis vorzulegen?
  • [H2] 17.2.1 | Wann ist eine Gesamtmaßnahme abgeschlossen?
  • [H2] 15.1.1 | Was ist der Bezug der Bewilligung?
  • [H2] 15.1.3 | Gibt es systematische Förderpausen?
  • [H2] 15.1.4 | Warum können Fortsetzungsanträge nur bis zum vierten auf die Erstbewilligung folgenden Jahr gestellt werden?
  • [H2] 15.1.5 | Wonach entscheidet sich die Höhe der Bewilligung eines Folgeantrages?
  • [H2] 15.1.6 | Wie wird die Förderobergrenze festgelegt?
  • [H2] 15.1.7 | Wann werden die Ziele und Indikatoren endgültig festgelegt?
  • [H2] 15.1.8 | Gelten wie bisher die Allgemeine Nebenbestimmung ANBest G und die besonderen Nebenbestimmungen NBest-Stadterneuerung?
  • [H2] 15.1.9. Ist eine Änderung der Förderobergrenze möglich?
  • [H2] 6.1.6 | Wie ist das Subsidiaritätsprinzip im Rahmen der Weiterleitung zu berücksichtigen?
  • [H2] 2.1.7 | Wie könnte ein Umsetzungszeitraum von 10 Jahren für eine Gesamtmaßnahme beispielhaft abgebildet werden?
  • [H2] 2.1.6 | Bedarf es einer besonderen Steuerung?
  • [H2] 2.1.5 | Wo liegt der Vorteil der Bewilligung als Gesamtmaßnahme?
  • [H2] 2.1.3 | Wo werden im BauGB die verschiedenen Gebiete definiert?
  • [H2] 2.1.2 | Wie definiert sich ein Stadterneuerungsgebiet?
  • [H2] 2.1.1 | Wie muss ich mir das Gebiet als Fördergegenstand vorstellen?
  • [H2] 16.3 | Wie funktioniert das neue Verfahren und zu welchem Zeitpunkt wird ausgezahlt?
  • [H2] 16.4 | Bis zu welchem Zeitpunkt sind die ausgezahlten Mittel zu verwenden?
  • [H2] 16.5 | Was passiert, wenn eine zweckentsprechende Verwendung bis 18 Monate nach dem Auszahlungstermin nicht möglich ist?
  • [H2] 17.2.5 | Was ist beim Verwendungsnachweis zu Maßnahmen Dritter vorzulegen?
  • [H2] 18.1.1 | Was sind zweckgebundene Einnahmen?
  • [H2] 19.1.2 | Was ist bei Einnahmen, die nach der Gesamtabrechnung anfallen?
  • [H2] 19.1.3 | Gelten für städtebauliche Einzelvorhaben andere Regeln?
  • [H2] 13.4.7 | Können grundlegende Daten aus der KuF oder dem Antrag in automatisch in andere Muster (z. B. Sachbericht) übertragen werden?
  • [H2] 13.4.4 | Kann der Baupreisindex auch für bei bereits bewilligten Maßnahmen berücksichtigt werden?
  • [H2] 13.4.6 | Was kann ich tun, wenn die Baukosten in der Summe über der Förderobergrenze liegen?
  • [H2] 10.2.1.5 | Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft werden in der Regel zum kommunalen Fördersatz vollständig aus Städtebaufördermitteln finanziert. Welche Voraussetzungen sind zu beachten?
  • [H2] 13.4.5 | Was bedeutet die Förderobergrenze?
  • [H2] 13.4.3 | Wie werden Baukostensteigerungen berücksichtigt?
  • [H2] 13.4.2 | Kann ich Maßnahmen in der KuF im Durchführungszeitraum austauschen?
  • [H2] 13.2.5 | Im Erstantrag sollen Ziele benannt werden, die über eine Förderung erreicht werden sollen. Wie verbindlich ist das?
  • [H2] 13.2.4 | Muss zur Bemessung der Höhe der Planungskosten eine detaillierte Kalkulation auf Basis der Teilmaßnahmen vorliegen?
  • [H2] 13.2.2 | Sind die Leistungsphasen zu Tief- und Hochbau für alle Teilmaßnahmen zwingend?
  • [H2] 13.2.1 | Was gehört zum Erstantrag?
  • [H2] 13.1.3 | Warum sollen Gebiete binnen 10 Jahren umgesetzt werden?
  • [H2] 13.1.2 | Warum unterscheidet man zwischen Erstantrag und Fortsetzungsantrag?
  • [H2] 11.4.3 | Wer entscheidet hier über eine Förderung?
  • [H2] 11.1.4 | Worin unterscheiden sich diese Maßnahmen von den Maßnahmen, die über kommunale Verfügungsfonds gem. Nummer 10.2 FRL gefördert werden können?
  • [H2] 11.1.2 | Was ist bei der Einrichtung eines Stadtteilbüros zu beachten?
  • [H2] 11.1.1 | Welche Planungen werden gefördert?
  • [H2] 10.3.6 | Können Grundstücke angekauft werden, die nicht auf der Objektliste gelistet sind?
  • [H2] 10.3.1 | Wozu dient der kommunale Entwicklungsfonds?
  • [H2] 10.2.1.6 | Kann das Engagement der Bürger gefördert werden?
  • [H2] 9.4.18 | Wie ist mit noch nicht am Markt erprobten, innovativen und nachhaltigen Baustoffen umzugehen?
  • [H2] 9.4.2 | Können Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen auch in Gebäudeteilen gefördert werden?
  • [H2] 9.1.2.3 | Wie kann mittels einer Musterberechnung eine Pauschalierung festgesetzt werden?
  • [H2] 9.1.1.1 | Wie sieht eine Berechnung beispielhaft aus?
  • [H2] 8.6.2 | Sind Ausgleichsmaßnahmen nach dem BNatSchG zuwendungsfähig?
  • [H2] 8.5.17 | Was ist in Bezug auf „Anlagen gegen Naturgewalten“ zu beachten?
  • [H2] 8.5.13 | Werden notwendige Stellplätze gefördert?
  • [H2] 8.5.12 | Was ist unter Maßnahmen zu verstehen, die einen städtebaulichen Beitrag im Rahmen der Stärkung der Nahmobilität leisten?
  • [H2] 8.5.4 | Welche Ausgaben sind zuwendungsfähig?
  • [H2] 8.5.1 | Welche Anlagen sind von der Förderung umfasst?
  • [H2] 8.4.1 | Welche Maßnahmen werden bei der Freilegung von Grundstücken gefördert?
  • [H2] 8.3.2 | Wie hoch ist der Umzug von Bewohnenden förderfähig?
  • [H2] 8.3.1 | Wann ist der Umzug von Bewohnenden förderfähig?
  • [H2] 8.2.1.6 | Ist ein gezielter Grunderwerb durch die Kommune im Vorfeld der Gesamtmaßnahme förderfähig?
  • [H2] 8.2.1.3 | Wann kann ich auf ein Gutachten verzichten?
  • [H2] 8.2.1.2 | Benötige ich für den Grunderwerb immer ein Wertgutachten?
  • [H2] 6.3.2.2 | Wie erfolgt die Beobachtung der Zielerreichung?
  • [H2] 6.3.1.3 | Können die formulierten Ziele des Erstantrags angepasst werden?
  • [H2] 6.2.1 | Wann können städtebaulich bedingte Mehraufwendungen gefördert werden?
  • [H2] 6.1.4 | Ist eine Förderung im Geltungsbereich anderer Fördergebiete ausgeschlossen?
  • [H2] 5.5.2 | Wie ermittle ich die Höhe der Förderung bei den Folgeanträgen?
  • [H2] 5.4.2.1 | Was ist mit der Fertigstellungspflege gemeint und wird diese gefördert?
  • [H2] 5.4.1.4 | Gilt der Ausschluss der Förderung von Personal- und Sachausgaben der Gemeinden bzw. Gemeindeverbände auch für kommunale Töchter?
  • [H2] 5.4.1.3 | Gilt der Ausschluss der Förderung von Personal- und Sachausgaben der Gemeinden bzw. Gemeindeverbände auch für einen beauftragten Treuhänder?
  • [H2] 4.2.3 | Gibt es beim Vorhabenbeginn Auflagen?
  • [H2] 4.2.1 | Bezieht sich die Regelung zum Vorhabenbeginn auf die Teilmaßnahme als Bestandteil der Gesamtmaßnahme oder auf alle Maßnahmen eines Gebietes?
  • [H2] 1.1.4 | Gibt es neue Gesichtspunkte gegenüber der vorherigen Richtlinie bei der Abfassung des Förderzwecks?
  • [H2] 4.1.4 | Spielt die ausreichende Planungssicherheit als Fördervoraussetzung eine Rolle?
  • [H2] 3.1.3 | Sind kommunale Unternehmen antragsberechtigt?
  • [H2] 3.1.1 | Hat sich bei der Frage der Zuwendungsempfänger etwas gegenüber der Richtlinie aus 2008 geändert?
  • [H2] 2.2.4 | Gelten für städtebauliche Einzelvorhaben die gleichen Antragsfristen wie für das jährliche Städtebauförderprogramm?
  • [H2] 1.2.1 | Ist die Liste der Förderschwerpunkte abschließend?
  • [H2] 1.1.3 | Ist die Beschreibung des Zuwendungszwecks abschließend?
  • [H2] 1.1.2 | Wieso erfolgt eine Eingrenzung auf Zentren, Stadtteile und Quartiere?
  • [H2] 1.1.1 | Woraus leitet sich der Zuwendungszweck ab?
  • [H2] 0.7 | Was sind die wesentlichen inhaltlichen Veränderungen?
  • [H2] 0.5 | Was ist bei der Antragstellung und Umsetzung neu?
  • [H2] 0.3 | Was sind die wesentlichen Veränderungen im Verfahren?
  • [H2] 0.2 | Unterstützt der Bund die Neufassung der Förderrichtlinien?
  • [H2] 0.1 | Warum eine neue Förderrichtlinie?
  • [H2] 10.3.5 | Kann die Objektliste fortgeschrieben werden?
  • [H2] 10.3.4 | Wie wird ein kommunaler Entwicklungsfonds umgesetzt?
  • [H2] 10.3.3 | Was ist mit den Mitteln des Entwicklungsfonds förderfähig?
  • [H2] 10.3.2 | Wie wird ein kommunaler Entwicklungsfonds beantragt?
  • [H2] 10.2.2.5 | Muss beim Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren eine Immobilien- und Standortgemeinschaften vorliegen?
  • [H2] 10.2.2.4 | Kann die Einstellung der Mittel in den Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren projektbezogen erfolgen?
  • [H2] 10.2.2.3 | In welcher Form können die erforderlichen privaten Mittel in den Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren eingebracht werden?
  • [H2] 10.2.2.2 | Welche Maßnahmen sind im Rahmen eines Verfügungsfonds zur Stärkungen von Zentren denkbar?
  • [H2] 10.2.2.1 | Welche Voraussetzung gilt hinsichtlich der Förderung von Verfügungsfonds zur Stärkung von Zentren?
  • [H2] 10.2.1.4 | Was ist mit einem lokalen Gremium zum Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft gemeint?
  • [H2] 10.2.1.3 | Was ist in den gemeindlichen Richtlinien zum Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft zu regeln?
  • [H2] 10.2.1.2 | Welche Maßnahmen sind im Rahmen eines Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft denkbar?
  • [H2] 10.2.1.1 | Worauf zielt Verfügungsfonds zur aktiven Mitwirkung der Bewohnerschaft?
  • [H2] 10.2 | Welche Arten von Verfügungsfonds gibt es?
  • [H2] 9.1 | Modernisierung und Instandsetzung
  • [H2] 16.6 | Wie verzinst sich der Mittelabruf, wenn die Frist überschritten wurde?
  • [H2] 23.2 | Bleiben die Förderrichtlinien aus 2008 für laufende Maßnahmen in Kraft?
  • [H2] 23.1 | Kommen die neuen Förderrichtlinien für Anträge, die in 2023 für das STEP 2024 gestellt werden, zur Anwendung?
  • [H2] 18.2.1 | Was sind keine zweckgebundenen Einnahmen?
  • [H2] 17.1.5 | Wann ist ein Zwischenverwendungsnachweis erforderlich?
  • [H2] 14.1.1 | Wie wird das Programm aufgestellt?
  • [H2] 11.2.2 | Wie können Maßnahmen im Bereich „Kunst und Bau“ umgesetzt werden?
  • [H2] 11.2.1 | Was ist mit Maßnahmen „Kunst und Bau“ gemeint?
  • [H2] 9.4.21 | Sind die Gebäudestandards und die Nutzung regenativer Energien auch für Denkmale anzuwenden?
  • [H2] 9.4.20 | Umgang mit der Förderung stromerzeugender und -speichernder Anlagen
  • [H2] 9.4.16 | Welche Arten von Materialien für den Hochbau werden im Sinne einer Ressourcenschonung und CO2-Reduktion unterschieden?
  • [H2] 9.4.9 | Wie wird der Nachweis zur Einsparung der CO2-Emissionen beim Austausch von Einzelbauteilen erbracht?
  • [H2] 8.5.14 | Wird die Neuorganisation von Stellplätzen zur qualitativen Aufwertung und Umgestaltung des öffentlichen Raums gefördert?
  • [H2] 8.5.9 | Welche Arten von Materialien für Erschließungsanlagen werden im Sinne einer Ressourcenschonung und CO2-Reduktion unterschieden?
  • [H2] 8.5.6 | Erschließungsanlagen sollen so konzipiert werden, dass sie einen Beitrag zum Schutz vor Naturgefahren und schädlichen Umwelteinwirkungen leisten. Was heißt das konkret?
  • [H2] 8.2.1.5 | Ist die Förderung des Zwischenerwerbs förderfähig?
  • [H2] 5.5.1 | Wie ermittle ich die Höhe der Förderung beim Erstantrag?
  • [H2] 5.4.1.5 | Werden bei der Bemessung der Zuwendung steuerliche Aspekte berücksichtigt?
  • [H2] 5.1.1 | Warum wird hier von Projektförderung gesprochen, obwohl die Gesamtmaßnahme Fördergegenstand ist?
  • [H2] 4.2.2 | Was ist der Vorteil der Regelung zum Vorhabenbeginn?
  • [H2] 4.1.3 | Spielt die Grundstücksverfügbarkeit als Fördervoraussetzung eine Rolle?
  • [H2] 4.1.1 | Was sind die Voraussetzungen für eine städtebauliche Gesamtmaßnahme?
  • [H2] 2.2.2 | Was ist im Rahmen der Voraussetzungen unter „erheblicher städtebaulicher Bedeutung” zu verstehen?
  • [H2] 1.3.3 | Gibt es einen Anspruch auf weitere Förderung?
  • [H2] 1.3.1 | Was sind die maßgeblichen Rechtsgrundlagen?
  • [H2] 0.4 | Was sind die wesentlichen Veränderungen bei Auszahlung, Reporting und Verwendungsnachweis?
  • [H2] 13.1.1 | An wen richte ich einen Antrag?
  • [H2] 9.1.2.2 | Die Anerkennung der privaten Arbeitsleistungen wird auf 15% der sonstigen Gesamtkosten begrenzt. Was ist damit gemeint?
  • [H2] 9.1.2.1 | Können private Arbeitsleistungen anerkannt werden?
  • [H2] 21.1 | Wer kann Ausnahmen von den Förderrichtlinien gestatten?
  • [H2] 20.2 | Wo finde ich die entsprechenden Formblätter?
  • [H2] 20.1 | Für welche Bereiche bestehen Formblätter, Muster oder Arbeitshilfen?
  • [H2] 9.1.1.2 | Wie ist mit einer unterlassenen Instandhaltung zu verfahren?
  • [H2] 19.2.2 | Erhält der Empfangende einer Bewilligung Kenntnis vom Ergebnis der Prüfung?
  • [H2] 19.1.1 | Was ist bei der Gesamtabrechnung vorzulegen?
  • [H2] 8.6.1 | Sind Betriebsverlagerungen förderfähig?
  • [H2] 17.1.4 | Warum sollen Fotos fertiger Projekte hinterlegt werden?
  • [H2] 8.5.16 | Was ist hinsichtlich der Förderung von Sportanlagen zu beachten?
  • [H2] 17.1.3 | Warum sollen Spatenstiche, ein Richtfest oder eine Fertigstellung benannt werden?
  • [H2] 17.1.2 | Was beinhaltet der Sachbericht?
  • [H2] 8.5.15 | Werden auch größere Ersatzlösungen für Stellplätze, die ich aus dem öffentlichen Raum entferne, gefördert?
  • [H2] 16.1 | Warum ändert sich das Auszahlungsverfahren?
  • [H2] 8.5.11 | Wie ist mit noch nicht am Markt erprobten, innovativen und nachhaltigen Baustoffen umzugehen?
  • [H2] 8.5.10 | Wie können diese Anforderungen umgesetzt werden?
  • [H2] 8.5.7 | Was soll bei der Auswahl von Materialien für Erschließungsanlagen berücksichtigt werden?
  • [H2] 8.5.5 | Was ist von der Förderung ausgeschlossen?
  • [H2] 8.5.3 | Wie ist der „öffentliche Raum“ definiert und wie wird er gesichert?
  • [H2] 8.5.2 | Welche allgemeinen Voraussetzungen sind für eine Förderung zu erfüllen?
  • [H2] 8.4.3 | Was ist unter Entschädigungsverpflichtungen oder Wertverlusten zu verstehen?
  • [H2] 8.4.2 | Können Maßnahmen zur Aufwertung des Baugrunds gefördert werden?
  • [H2] 8.2.1.4 | Was ist mit Grundstücken im Besitz oder Eigentum der Gemeinden?
  • [H2] 8.2.1.1 | In welchem Umfang kann der Grunderwerb gefördert werden?
  • [H2] 8.1.1 | Wann können Maßnahmen der Bodenordnung gefördert werden?
  • [H2] 7.1 | Welche Maßnahmen können im Rahmen der Vorbereitung der städtebaulichen Erneuerung gefördert werden?
  • [H2] 6.3.2.3 | Wann wird das Ergebnis der Zielerreichung relevant?
  • [H2] 6.1.3 | Sind Maßnahmen im Zusammenhang mit Bodendenkmälern förderfähig?
  • [H2] 6.1.1 | Was passiert, wenn ein Teil der Kosten auch von anderen öffentlichen Stellen getragen werden könnte?
  • [H2] 5.4.4.3 | Warum werden Ausgaben für den Abbruch von Denkmälern von der Förderung ausgeschlossen?
  • [H2] 5.4.4.1 | Woran ist gedacht, wenn Ausgaben, die ein anderer Träger der Maßnahme zu tragen hat, nicht berücksichtigt werden?
  • [H2] 5.4.2.2 | Was ist mit Entwicklungspflege gemeint und wird diese gefördert?
  • [H2] 5.4.1.2 | Warum werden Personal- und Sachausgaben der Gemeinden bzw. Gemeindeverbände nicht gefördert?
  • [H2] 5.4.1.1 | Wie definieren sich zuwendungsfähige Ausgaben?
  • [H2] 5.3.1 | Ist eine zweckgebundene Zuweisung identisch mit einem Zuschuss?
  • [H2] 12.2 | Wo finde ich die jährlichen Programmaufrufe?
  • [H2] 12.1 | Wird ein Aufruf zum Förderprogramm jährlich veröffentlicht?
  • [H2] 11.4.2 | Was ist das Anliegen, Experimente gezielt zu fördern?
  • [H2] 11.4.1 | Was sind experimentelle Maßnahmen und Vorhaben?
  • [H2] 11.3.3 | Was ist der Fördergegenstand?
  • [H2] 11.3.2 | Was ist Gegenstand der REGIONALE?
  • [H2] 11.3.1 | Welche Maßnahmen können im Rahmen der Förderung von Kooperationen und Netzwerken konkret unterstützt werden?
  • [H2] 11.1.7 | Welche Maßnahmen sind im Zusammenhang mit dem „Abschluss der Sanierung“ förderfähig?
  • [H2] 11.1.6 | Evaluierung von Maßnahmen
  • [H2] 11.1.5 | Welche Rahmenbedingungen gelten für die Förderung von Maßnahmen zur Vorbereitung der Verstetigung?
  • [H2] 11.1.3 | Was ist unter Maßnahmen der Beteiligung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit zu verstehen?
  • [H2] 3.1.2 | Ist eine gemeinsame Antragstellung mehrerer Kommunen möglich?
  • [H2] 9.5.1 | Sind hier die klassischen Ausgleichsmaßnahmen gemeint?
  • [H2] 2.2.3 | Wie bewerte ich, ob die wesentlichen Ziele der städtebaulichen Erneuerung erreicht werden?
  • [H2] 9.4.19 | Wie sollte die Energieversorgung der Gebäude beschaffen sein?
  • [H2] 9.4.17 | Wie können diese Anforderungen umgesetzt werden?
  • [H2] 9.4.15 | Was soll im Hochbau bei der Auswahl der Materialien berücksichtigt werden?
  • [H2] 9.4.11 | Wie sieht die Berechnungsformel aus?
  • [H2] 9.4.8 | Auf welcher Grundlage muss der Nachweis zur Einsparung der CO2-Emissionen erbracht werden?
  • [H2] 9.4.7 | Was ist bei Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen in gemischt genutzten Gebäuden zu berücksichtigen?
  • [H2] 9.4.6 | Wie wird mit Miet- und Pachteinnahmen umgegangen?
  • [H2] 1.3.2 | Wer beteiligt sich an der Finanzierung der Städtebauförderung?
  • [H2] 9.4.4 | Wann ist ein Neubau förderfähig?
  • [H2] 9.4.3 | Was ist zuwendungsfähig?
  • [H2] 9.4.1 | Was sind Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen?
  • [H2] 0.6 | Wie läuft das Verfahren ab (Flussdiagramm)?

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